[Weihnachtsfilm] Falling for Christmas

Es ist wieder diese Zeit. Weihnachtsfilme! Yay. Also schreibe ich wieder meine Gedanken dazu auf.

Heute “Falling for Christmas” – Netflix’ neuester Film, erst ein paar Tage draußen.

Lindsay Lohan trifft Chord Overstreet von Glee. Reiche, verzogene Hotelerbin hat einen Skiunfall und landet mit Amnesie im kleinen Hotel eines lokalen Holzfällerhemd-Typen samt toter Frau und neunmalkluger Tochter.

Was passiert, ist an der Stelle vermutlich schon klar, und die Story ist ziemlich unoriginell, bis auf die Tatsache, dass wir dieses Mal niemanden haben, di*er ein intrigantes Arschloch ist. Das ist eigentlich eine schöne Abwechslung.

Und noch eine schöne Überraschung gibt es am Ende – und hier Spoilerwarnung, auch, wenn das nicht allzu wichtig für den Plot ist. Aber mindestens eine Person im Protagonist*innen-Liebesdreieck ist bi- oder pansexuell. Yay!

Aber lohnt sich der Film?

Naja, wenn ihr gerade eh nichts zu tun habt, ist er nicht der schlechteste Film, den es gibt. Wie gesagt, ziemlich 0815, nur ohne die oft sonst typische Intrige. Persönlich fehlt mir aber das gewisse Extra. Ich mag keine*n der Schauspieler*innen, die Szenerei vom Wintersportort ist auch nicht meine, und nen tollen britischen Akzept gibt es in den USA natürlich auch nicht. Der wird also nicht zu denen gehören, die ich Jahr für Jahr wiederholen werde.

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